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Seid gegrüsset auf unserer Seite auf das wir wollen Euch einen Einblick geben in unser mittelalterlich Traiben.

plenus venter leitet sich ab von dem lateinischen Sprichwort "plenus venter non studet libenter" - "ein voller Bauch studiert nicht gern." In seiner jetzigen Konstellation besteht plenus venter nun seit 2006.
Davor zogen wir mit Graf Guywan von Drachenstein als Celler Heerlager durch die Lande. Doch in besagtem Jahre, sei es wegen des aufkeimenden Nachwuchses, sei es weil er des Herumziehens müde geworden wär, gefiel es dem Grafen auf der heimischen Burg zu bleiben. Daher blieb uns nichts anderes übrig, als unser Säckel zu schnüren und allein durch die Welt zu streifen. Da wir des Kämpfens überdrüssig waren und - Gott sei es gedankt - wir ein Gutteil Gold und Silber aus den wilden Zeiten auf die hohe Kante legen konnten, war es uns möglich, uns ganz dem leiblichen Wohle zu widmen, da gut Speis und Trank Körper und Seele zusammen hält. Und so nannten wir uns bald plenus venter - voller Bauch.

Doch da sich zu regen bekanntlich Segen bringt, wollen wir unsere gottgegebene Zeit nicht nur dem Fressen und Suffen widmen, sondern redlich auch unserem Tagewerke nachgehen. Daher verbringen wir die Zeit zwischen den Mahlzeiten zum Preise Gottes mit ehrlichem Handwerk.

Wir stellen die Zeit beim Übergang des 12. ins 13. Jahrhundert dar. Ein Lager freier Handwerker, die durch die Lande ziehen, und ihre Waren feilbieten.

Unser Wappen

Wappen

Die Blasonierung unseres Wappens lautet: "Ein gevierter Schild, oben links ein roter Schinken auf silber, oben rechts ein silberner Humpen auf blau, unten links ein goldener Kelch auf blau und unten rechts ein schwarzer Kessel auf silber. Dahinter gekreuzt Kochlöffel und Suppenkelle, überkrönt von einer Kochmütze. Untersützt zur linken von einem Schwein mit Apfel im Maul, zur rechten von einem gebratenen Huhn. Darunter ein Spruchband mit der Aufschrift "plenus venter" und dem Motto "arteficia bona, ridicula mala".

Unser Wappen verdeutlicht unsere Zuneigung zu guter Speisung und köstlichem Trank. Daß zwei Getränke und zwei Speisen gleichberechtigt nebeneinander im Wappen auftreten soll die Ausgewogenheit zwischen Essen und Trinken symbolisieren.

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